Das Problem kennt wohl jeder Poolbesitzer: Man freut sich auf einen entspannten Tag im kühlen Nass, aber ein Blick auf den Boden verrät, dass die manuelle Reinigung mal wieder fällig ist. Blätter, Sand, feiner Schmutz – es sammelt sich schneller an, als man denkt. Stundenlanges Hantieren mit Bürste und Bodensauger, das ist weder erholsam noch effizient. Diese ständige Notwendigkeit des Putzens hat mir oft die Freude am Pool verdorben. Es musste eine automatische Lösung her, die mir diese mühsame Arbeit abnimmt und konstant für Sauberkeit sorgt. Eine Verschmutzung nicht zu beheben bedeutet schnell Algenbildung und unansehnliches Wasser – der Badespaß wäre dahin. Die Suche nach einem zuverlässigen Helfer begann, und der Intex Zx300 Deluxe Automatic Pool Cleaner rückte schnell in den Fokus.
- Leistungsstarker Reiniger mit Venturi Principal nur für Pools INTEX
- Poolschlauch Durchmesser 38 mm, Länge 650 cm
- Für Salzwasser geeignet
Wichtige Überlegungen vor dem Kauf eines automatischen Poolreinigers
Bevor man sich für einen automatischen Poolreiniger entscheidet, sollte man einige Punkte bedenken, um sicherzustellen, dass das Gerät auch wirklich zum eigenen Pool passt und die Erwartungen erfüllt. Die Hauptaufgabe eines solchen Reinigers ist klar: Er soll Zeit und Mühe sparen, indem er den Poolboden und idealerweise auch die Wände selbstständig von Schmutz befreit. Wer sich über die manuelle Reinigung ärgert und einen Pool besitzt, der nicht mit wenigen Handgriffen sauber ist, gehört definitiv zur Zielgruppe. Besonders Intex-Poolbesitzer, die oft auf kompatibles Zubehör setzen möchten, finden hier passende Optionen.
Nicht geeignet ist ein automatischer Reiniger hingegen für sehr kleine Aufstellpools, die man in wenigen Minuten manuell reinigen kann, oder für Besitzer, die keine passende Filterpumpe besitzen, da viele Modelle, wie auch der Intex Zx300, auf deren Saugkraft angewiesen sind. Wichtige Kriterien vor dem Kauf sind die Kompatibilität mit der eigenen Filteranlage (insbesondere die erforderliche Durchflussrate der Pumpe), die Poolgröße und -form, die Art des zu entfernenden Schmutzes (feiner Sand versus große Blätter), die Wartung des Geräts selbst sowie der Preis. Man sollte auch prüfen, ob das Modell nur den Boden oder auch die Wände reinigt – ein entscheidender Faktor für viele.
- NEUES HYDRODYNAMISCHES DESIGN: Das Design ermöglicht es dem Poolroboter, durch Ihren Pool zu gleiten und dabei weniger Energie zu verbrauchen, und diese Energie auf seine Reinigungsfähigkeiten zu...
- Ultrafeiner Filter für Beste Reinigungsleistung: Der Poolroboter Akku verfügt über einen austauschbaren 3-μm-Ultrafeinfilter (für Sand, Staub, Partikel, Algen) und einen 180-μm-Standardfilter...
- Kabelloser Poolroboter: Der CoasTeering Poolroboter ist mit einem 4000 mAh Hochleistungsakku ausgestattet, der eine Arbeitszeit von bis zu 100 Minuten ermöglicht. Mit nur 2,5 Stunden Ladezeit ist er...
Der Intex Zx300 Deluxe Automatic Pool Cleaner: Erste Eindrücke
Der Intex Zx300 Deluxe Automatic Pool Cleaner tritt an, um genau das zu leisten, was sich viele wünschen: eine unkomplizierte, automatische Reinigung des Pools. Sein Versprechen ist es, mittels des Venturi-Prinzips und der Saugkraft der angeschlossenen Filterpumpe den Boden und die Wände von Schmutz zu befreien. Geliefert wird der Reiniger selbst, ein mit 6,5 Metern ausreichend langer Schlauch (38 mm Durchmesser) sowie die nötigen Anschlüsse. Er ist speziell für Intex Pools konzipiert und laut Hersteller auch für Salzwasser geeignet.
Dieses Modell richtet sich klar an Besitzer von Intex Pools mit einer Filterpumpe im passenden Leistungsbereich (zwischen 6056 und 13248 Liter pro Stunde). Für andere Pooltypen oder Pumpen außerhalb dieses Bereichs ist er weniger geeignet. Im Vergleich zu einfacheren Bodensaugern, die oft nur manuell oder rein über Schwerkraft am Boden arbeiten, bietet der Zx300 durch sein Design und das Venturi-Prinzip eine aktivere Reinigung, die auch Wände einbezieht.
Vorteile des Intex Zx300 Deluxe Automatic Pool Cleaner:
* Reinigt Boden *und* Wände effektiv
* Nutzt das Venturi-Prinzip, keine separate Stromquelle am Pool benötigt (nur Pumpe)
* Einfache Handhabung und Reinigung des Geräts
* Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis (basierend auf Nutzerfeedback)
* Geeignet für Salzwasserpools
Nachteile des Intex Zx300 Deluxe Automatic Pool Cleaner:
* Kann sich am Schlauch oder Einbauteilen verheddern
* Hat Schwierigkeiten mit sehr großen Blättern
* Der interne Filter ist relativ klein und muss häufig geleert werden
* Vereinzelt Berichte über Defekte (Riemen, Schlauch) oder mangelnde Bewegung
Technik im Detail: Wie der Zx300 reinigt
Um wirklich zu verstehen, wie der Intex Zx300 Deluxe Automatic Pool Cleaner arbeitet und welche Vorteile sich daraus ergeben, muss man einen Blick auf seine Kernfunktionen werfen. Die Performance hängt direkt mit diesen Prinzipien zusammen, und meine Erfahrungen im Langzeitgebrauch bestätigen die Funktionsweise.
Venturi-Prinzip und Pumpenabhängigkeit
Das Herzstück des Zx300 ist das Venturi-Prinzip. Das bedeutet, der Reiniger besitzt keinen eigenen Motor, sondern nutzt den Wasserdruck und die Saugkraft der Filterpumpe. Das Wasser wird durch eine Engstelle im Gerät geleitet, was eine Saugwirkung erzeugt, die den Schmutz vom Boden und von den Wänden ansaugt. Das ist genial einfach und effizient, da keine zusätzlichen Stromkabel oder Batterien am Pool benötigt werden.
Allerdings macht dies den Reiniger komplett abhängig von der Leistung der angeschlossenen Pumpe. Die vom Hersteller angegebene Durchflussrate zwischen 6056 und 13248 Liter pro Stunde ist entscheidend. Mit meiner Intex-Pumpe im empfohlenen Bereich habe ich festgestellt, dass die Saugkraft absolut ausreichend ist, um Schmutz effektiv aufzunehmen und das Gerät am Boden und an den Wänden zu bewegen. Wenn die Pumpe zu schwach wäre, würde der Sauger wahrscheinlich nur träge am Boden kriechen oder gar stehen bleiben. Eine zu starke Pumpe kann laut vereinzelten Berichten ebenfalls zu Problemen führen, etwa beim Verheddern oder Festsaugen an Einbauteilen. Man spürt förmlich die Sogwirkung, wenn man das Gerät unter Wasser in Betrieb nimmt. Es ist eine kraftvolle, aber kontrollierte Bewegung, die zeigt, dass die Pumpe und der Reiniger gut zusammenarbeiten müssen. Die Tatsache, dass ich einfach den Schlauch anschließe und die Pumpe starte, ist ein riesiger Komfortgewinn gegenüber Saugern, die eine separate Stromquelle benötigen oder komplizierter anzuschließen sind.
Die doppelt rotierende Bürste
Ein weiteres wichtiges Element sind die doppelt rotierenden Bürsten an der Unterseite des Reinigers. Diese Bürsten werden durch die Wasserströmung im Inneren des Geräts angetrieben und rotieren kontinuierlich, während sich der Reiniger bewegt. Ihre Aufgabe ist es, festsitzenden Schmutz, feine Partikel und normalen Bodensatz mechanisch aufzulockern, bevor er vom Sog aufgenommen wird.
In der Praxis habe ich gesehen, wie effektiv diese Bürsten gerade bei feineren Ablagerungen oder leicht anhaftendem Schmutz sind. Sie “scheuern” den Boden sanft ab und bereiten den Schmutz optimal für das Aufsaugen vor. Das Geräusch der rotierenden Bürsten hört man leise unter Wasser, und man sieht deutlich die aufgewirbelten Partikel, die sofort eingesaugt werden. Dieses Zusammenspiel von mechanischer Bearbeitung durch die Bürsten und der Saugkraft des Venturi-Prinzips sorgt für eine gründlichere Reinigung als bei reinen Saugern ohne Bürsten. Es ist eine ständige, sanfte Bearbeitung der Oberfläche, die im Laufe der Zeit zu einem wirklich sauberen Poolboden führt. Selbst auf leicht unebenen oder gefalteten Poolfolien (bei Aufstellpools unvermeidlich) erreichen die Bürsten den Schmutz gut.
Beweglichkeit und Kletterfähigkeit
Der Zx300 bewegt sich auf Rädern relativ frei über den Poolboden. Die Bewegung scheint nicht komplett systematisch zu sein, aber über die Betriebszeit deckt der Reiniger den Großteil der Fläche ab. Er folgt dabei der Zugkraft des Schlauchs und den Wasserströmungen. Was ihn von vielen einfacheren Modellen unterscheidet und für mich ein entscheidender Vorteil war, ist seine Fähigkeit, auch die Wände hochzufahren.
Diese Kletterfähigkeit wird durch die Kombination aus ausreichender Saugkraft und dem Design des Geräts ermöglicht. Bei ausreichender Pumpenleistung saugt sich der Reiniger so stark an die Wand, dass die Räder auch vertikal greifen und das Gerät langsam die Wand hochklettert, oft bis zur Wasserlinie. Das ist ein beeindruckendes Schauspiel und extrem nützlich, da sich auch an den Wänden Schmutz und Algen absetzen können. Die Reinigung der Wände von Hand ist oft noch mühsamer als die des Bodens. Mit dem Zx300 wird dieser Teil der Reinigung automatisiert. Ich habe beobachtet, wie er an der Wand entlangfährt und dabei die Bürsten auch dort ihre Arbeit verrichten. Das Ergebnis sind deutlich sauberere Poolwände. Zwar fährt er nicht immer die gesamte Wandfläche ab und kann sich manchmal in den Ecken oder an Einbauteilen (wie Einlaufdüsen) festfahren, wie auch andere Nutzer berichten. Aber die Tatsache, dass er überhaupt Wände reinigt, ist bei Geräten dieser Preisklasse nicht selbstverständlich und ein großer Pluspunkt. Nach kurzer Zeit löst er sich meist von selbst wieder oder man hilft kurz nach.
Schlauchsystem und Reichweite
Der mitgelieferte Schlauch ist 6,5 Meter lang und hat einen Durchmesser von 38 mm. Das ist der Standardanschluss für viele Intex Pools und Filterpumpen. Die Länge reicht für die meisten gängigen Intex Aufstellpools (bis ca. 6,50 m Durchmesser), um alle Bereiche des Bodens und die Wände zu erreichen.
Der Schlauch ist flexibel genug, um die Bewegungen des Reinigers mitzumachen. Allerdings kann es, wie auch von anderen Nutzern erwähnt, vorkommen, dass sich der Schlauch im Pool verknotet oder der Reiniger sich im Schlauch “verfängt”. Das ist ein Nachteil, der gelegentlich dazu führt, dass der Reiniger nicht mehr frei fahren kann. Ich habe festgestellt, dass das Entfernen von Skimmern oder anderen lose schwimmenden Gegenständen und ein anfängliches Auslegen des Schlauchs im Wasser helfen kann, dies zu minimieren. Es ist kein permanentes Problem, aber etwas, das man im Auge behalten sollte. Die Qualität des Schlauchs selbst ist Standard; es gab vereinzelt Berichte über frühe Defekte, was bei mir glücklicherweise nicht der Fall war. Die Verbindung zum Reiniger und zur Pumpe ist solide.
Filter und Wartung
Der Zx300 verfügt über einen kleinen, integrierten internen Filter, der den aufgenommenen Schmutz auffängt. Dieser Filter befindet sich direkt am Gerät und verhindert, dass der gröbste Schmutz in die Filteranlage gelangt. Die Reinigung des Reinigers selbst ist dank dieses Systems sehr einfach. Man nimmt das Gerät aus dem Pool, öffnet das Gehäuse (oft nur ein Klickmechanismus) und spült den Filterkorb unter klarem Wasser aus. Das geht schnell und unkompliziert.
Ein Vorteil dieses kleinen Filters ist, dass er als eine Art Indikator dient: Wenn der Reiniger merklich langsamer wird oder sich nicht mehr richtig bewegt, ist das oft ein Zeichen dafür, dass der Filter voll ist und geleert werden muss. Das ist praktisch. Der Nachteil ist allerdings die geringe Kapazität dieses Filters. Bei stark verschmutztem Wasser kann es vorkommen, dass man den Filter relativ häufig, manchmal sogar mehrmals während eines Reinigungszyklus, leeren muss, besonders wenn viel feiner Schmutz vorhanden ist. Einige Nutzer mit Sandfilteranlagen erwähnen, dass sie den Filter am Reiniger weglassen und den Schmutz direkt in die leistungsfähigere Sandfilteranlage leiten. Dies mag funktionieren, ist aber nicht die vorgesehene Betriebsweise und könnte bei anderen Filtertypen (Kartuschenfilter) schnell zur Verstopfung führen. Die regelmäßige Leerung des kleinen Filters ist essenziell für die Funktion des Zx300.
Material und Kompatibilität
Der Reiniger ist hauptsächlich aus Kunststoff gefertigt. Die Verarbeitung wirkt solide und für den Einsatzzweck im Pool angemessen. Das Gewicht von 7 kg ist handlich, sodass man das Gerät problemlos ins Wasser setzen und wieder herausnehmen kann. Die Abmessungen von 35,7L x 27,5W x 37,5H cm sind kompakt genug, dass er sich gut in einem mittelgroßen Pool bewegen kann.
Wie bereits erwähnt, ist der Zx300 primär für Intex Pools konzipiert. Das zeigt sich an den mitgelieferten Anschlüssen und der Abstimmung auf die typischen Intex Pumpenleistungen. Die Eignung für Salzwasserpools ist ein Pluspunkt für Besitzer entsprechender Systeme, da nicht jeder Reiniger dafür ausgelegt ist. Man sollte allerdings den Hinweis beachten, dass Hygienesysteme wie Solaranlagen oder Ozon-Generatoren während des Betriebs des Reinigers vom Kreislauf getrennt werden sollen. Das ist ein kleiner zusätzlicher Schritt im Prozess, aber wichtig, um Schäden zu vermeiden. Die Montage des Reinigers ist laut Anleitung und meiner Erfahrung nach sehr einfach und dauert kaum länger als eine Stunde, wie angegeben, wenn überhaupt. Es ist im Grunde nur das Zusammenstecken weniger Teile.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stärken des Zx300 in seinem durchdachten, auf das Venturi-Prinzip basierenden Design liegen, das ohne zusätzliche Stromversorgung auskommt und eine beeindruckende Kletterfähigkeit ermöglicht. Die rotierenden Bürsten unterstützen die Reinigung effektiv. Seine Grenzen liegen in der Anfälligkeit für Verhedderungen, der Kapazität des internen Filters und vereinzelt auftretenden Qualitätsproblemen bei Anbauteilen wie Schlauch oder Riemen.
Was andere Poolbesitzer sagen: Ein Blick auf die Erfahrungen
Bei meiner Recherche und im Austausch mit anderen Intex-Poolbesitzern, die den Intex Zx300 Deluxe Automatic Pool Cleaner nutzen, stößt man auf ein geteiltes, aber überwiegend positives Echo, insbesondere im Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis. Viele Nutzer sind begeistert, wie effektiv der kleine Helfer (oft liebevoll “Otto” genannt) den Boden und die Wände reinigt, selbst in mittelgroßen Pools. Die einfache Montage und Reinigung des Geräts werden ebenfalls häufig gelobt. Die Fähigkeit, die Wände hochzufahren, wird als besonders wertvoll empfunden, da dies viel manuelle Arbeit erspart.
Einige kritische Stimmen gibt es jedoch auch. Das Verheddern mit dem Schlauch oder Pool-Einbauteilen wird als wiederkehrendes Problem genannt. Größere Verschmutzungen wie Blätter stellen für den Reiniger eine Herausforderung dar. Es gab auch Berichte über frühzeitige Defekte an Komponenten wie dem Antriebsriemen oder dem Schlauch, was natürlich frustrierend ist und Fragen zur Langzeitqualität aufwirft. Der kleine interne Filter wird ebenfalls als Schwachpunkt empfunden, da er bei starkem Schmutz schnell voll ist und den Reiniger zum Stillstand bringt – andererseits sehen manche dies auch als nützlichen Hinweis zur Filterreinigung. Trotz dieser Kritikpunkte empfinden viele Nutzer den Zx300 als eine klare Kaufempfehlung, die den Poolalltag erheblich erleichtert.
Mein abschließendes Urteil zum Zx300
Die manuelle Reinigung eines Pools kann eine zermürbende Aufgabe sein, die viel Zeit und Energie kostet und trotzdem nicht immer das gewünschte Ergebnis liefert. Schmutz am Boden und an den Wänden ist nicht nur unansehnlich, sondern kann auch die Wasserqualität beeinträchtigen und den Badespaß trüben. Dieses Problem erfordert eine zuverlässige und möglichst automatische Lösung.
Der Intex Zx300 Deluxe Automatic Pool Cleaner hat sich in meiner Nutzung als genau diese Lösung erwiesen. Er ist eine gute Wahl, weil er erstens dank des Venturi-Prinzips und der Pumpenleistung Boden und Wände selbstständig reinigt und so enorm viel Arbeit abnimmt. Zweitens bietet er für Intex-Poolbesitzer mit passender Pumpe ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis im Bereich der automatischen Poolreiniger. Drittens ist er trotz kleinerer Schwächen (wie dem potenziellen Verheddern oder dem kleinen Filter) in seiner Handhabung und Wartung unkompliziert.
Wenn du also einen Intex-Pool besitzt, eine passende Filterpumpe hast und genug vom manuellen Putzen hast, ist der Zx300 definitiv einen Blick wert. Er hat meinen Poolalltag erheblich verbessert und sorgt für konstant sauberes Wasser. Klicke hier, um mehr über den Intex Zx300 Deluxe Automatic Pool Cleaner zu erfahren und ihn anzusehen.
Letzte Aktualisierung am 2025-06-18 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API