TEST des Grand Canyon Richmond 1 Tunnel Zelts für 1 Person

Wenn man wie ich regelmäßig allein in der Natur unterwegs ist, sei es beim Trekking, auf Fahrradtouren oder einfach nur für spontane Übernachtungen unter freiem Himmel, weiß man, wie wichtig eine zuverlässige Ausrüstung ist. Das Problem, vor dem ich oft stand, war die Suche nach einem Zelt, das wirklich leicht und kompakt ist, aber gleichzeitig ausreichend Schutz vor unvorhersehbarem Wetter bietet. Ein schweres oder sperriges Zelt kann eine Tour schnell zur Qual machen, während ein Zelt, das bei Wind oder Regen versagt, nicht nur unbequem, sondern auch gefährlich sein kann. Es musste eine Lösung her, die beides vereint: geringes Gewicht für maximale Mobilität und absolute Verlässlichkeit in Sachen Wetterschutz. Dabei stieß ich auf das Grand Canyon Richmond 1 Tunnel Zelt.

Grand Canyon Unisex – Erwachsene Richmond Zelt, Oliv, 270 x 180 x 75 cm
  • 🚩 Tunnelzelt - hervorragende Windbeständigkeit an der Längsseite - zuverlässiger Schutz vor Wind und Wetter
  • 🚩 Das Innenzelt kann separat aufgestellt werden - die Außenplane kann bei trockenem Wetter abgenommen werden - Sie können sich abkühlen oder mit Blick auf die Sterne schlafen
  • 🚩 Innenzelt komplett aus Mesh - gute Luftzirkulation und ungehinderte Sicht nach draußen - toller Ausblick und ein angenehmes Klima, schützt vor Insekten

Wichtige Überlegungen vor dem Zeltkauf

Die Anschaffung eines Ein-Personen-Zeltes ist eine Investition in Komfort und Sicherheit auf Solotouren. Solche Zelte bieten dir eine private Rückzugsmöglichkeit, Schutz vor Insekten, Wind und Wetter, und ermöglichen es dir, deine Ausrüstung trocken zu verstauen. Sie sind ideal für Alleinreisende, die Wert auf minimalistisches Gepäck legen – sei es beim Fernwandern, auf Radreisen, Kajaktouren oder einfach bei Übernachtungen im Grünen, wo jedes Gramm zählt. Wer jedoch mit mehreren Personen unterwegs ist, viel Platz benötigt, einen Luxus-Campingurlaub plant oder ein Zelt für den Garten sucht, ist mit einem größeren, komfortableren Modell wahrscheinlich besser beraten. Auch wer hauptsächlich auf sehr steinigem oder felsigem Untergrund campt und ein freistehendes Zelt benötigt, sollte Alternativen in Betracht ziehen, da Tunnelzelte typischerweise auf Abspannung angewiesen sind.

Bevor du dich für ein Zelt entscheidest, solltest du einige Punkte bedenken. Das Gewicht und das Packmaß sind für den mobilen Einsatz entscheidend. Eine hohe Wassersäule (mindestens 1500 mm für das Außenzelt, 3000 mm für den Boden) und versiegelte Nähte sind unerlässlich für Trockenheit. Die Windstabilität, oft abhängig von der Form und dem Gestänge, ist bei exponierten Schlafplätzen von großer Bedeutung. Die Belüftung ist wichtig, um Kondensation zu minimieren, während ein Moskitonetz vor Insekten schützt. Überlege auch, wie einfach und schnell das Zelt aufgebaut ist und ob der Innenraum (besonders die Länge!) für deine Körpergröße und dein Gepäck ausreicht. Nicht zuletzt spielt das Preis-Leistungs-Verhältnis eine große Rolle, denn gute Qualität muss nicht immer ein Vermögen kosten.

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Das Grand Canyon Richmond 1 im Detail

Das Grand Canyon Richmond 1 präsentiert sich als stabiles Ein-Personen-Tunnelzelt, das speziell für Trekking-, Camping- und Outdoor-Abenteuer konzipiert wurde, bei denen geringes Gewicht und ein kleines Packmaß Priorität haben. Es verspricht zuverlässigen Schutz vor Wind und Wetter und gleichzeitig einen angenehmen Aufenthalt. Das Zelt wird mit allem Notwendigen geliefert: Außenzelt, Innenzelt, Gestänge und Heringen. Im Vergleich zu anderen Zelten auf dem Markt, selbst innerhalb der Grand Canyon Kollektion, zeichnet es sich durch sein besonders geringes Gewicht von nur 1,7 kg und ein extrem kleines Packmaß von 13 x 28 cm aus – Grand Canyon selbst bewirbt es als das leichteste Zelt ihrer Reihe. Dieses spezielle Modell ist ideal für Einzelabenteurer, die jeden Tag weite Strecken zurücklegen und dabei auf jedes Gramm achten müssen. Für Nutzer, die viel Stauraum im Zelt benötigen oder größer als etwa 183 cm sind, könnte es jedoch weniger geeignet sein, worauf wir später noch genauer eingehen werden.

Hier sind die wichtigsten Vor- und Nachteile im Überblick:

Vorteile:
* Sehr geringes Gewicht (1,7 kg) und ultra-kleines Packmaß.
* Hohe Wassersäule (3000 mm Außenzelt, 4000 mm Boden) und versiegelte Nähte sorgen für zuverlässige Wasserdichtigkeit.
* Tunnelform bietet sehr gute Windstabilität, besonders bei richtiger Ausrichtung.
* Innenzelt komplett aus Mesh bietet hervorragenden Insektenschutz und gute Belüftung (bei geöffnetem Außenzelt).
* Innenzelt kann separat aufgebaut werden.
* Reflektierende Abspannleinen verbessern die Sichtbarkeit im Dunkeln.
* Seitliche Apsis schützt den Eingangsbereich und bietet Platz für nasses Gepäck.

Nachteile:
* Eingeschränkte Länge für Personen über ca. 183 cm Körpergröße, vor allem am Fußende.
* Nicht freistehend – erfordert Abspannung mit Heringen.
* Belüftung kann bei komplett geschlossenem Zelt (starker Regen) limitiert sein, was zu Kondensation führen kann.
* Die mitgelieferten Heringe sind von einfacher Qualität und sollten ggf. ersetzt werden.
* Einstieg ist relativ niedrig und kann etwas umständlich sein.

Praxis-Check: Ausstattungsmerkmale und ihr Nutzen

Nachdem ich das Grand Canyon Richmond 1 Zelt nun über eine längere Zeit bei verschiedenen Touren und Bedingungen nutzen konnte, möchte ich auf die einzelnen Features eingehen und erklären, wie sie sich in der Praxis bewähren und welche Vorteile sie bieten.

Geringes Gewicht und minimales Packmaß:
Das wohl auffälligste Merkmal dieses Zeltes ist sein Gewicht von nur 1700 Gramm und das Packmaß von nur 13×28 cm. Wenn man mit leichtem Gepäck unterwegs ist, wie es beim Trekking oder Bikepacking oft der Fall ist, machen sich ein paar hundert Gramm Unterschied enorm bemerkbar. Das Richmond 1 ist wirklich ein Federgewicht. Dieses geringe Gewicht und das winzige Packmaß bedeuten, dass es kaum Platz im Rucksack oder an den Fahrradtaschen einnimmt und man es kaum auf dem Rücken oder Rad spürt. Man hat dadurch mehr Spielraum, andere notwendige Ausrüstung mitzunehmen, oder kann einfach leichter und schneller vorankommen. Ich konnte es problemlos zusammen mit meinem Sommerschlafsack und der Isomatte in einer mittelgroßen Satteltasche am Fahrrad verstauen – das war mit meinen vorherigen Zelten undenkbar. Es ist dieses Gefühl von Freiheit und Wendigkeit, das durch so leichtes Gepäck erst ermöglicht wird, und das Richmond 1 leistet hier einen entscheidenden Beitrag.

Robuster Wetterschutz: Wasserdichtigkeit und Windstabilität:
Ein Zelt muss vor allem eines können: zuverlässigen Schutz bieten. Das Richmond 1 hat mich hier wirklich positiv überrascht. Mit einer Wassersäule von 3000 mm am Außenzelt und 4000 mm am Boden sowie versiegelten Nähten erfüllt es die Kriterien für Wasserdichtigkeit auf hohem Niveau. Ich habe es bei anhaltendem, starkem Regen erlebt, der über viele Stunden niederprasselte, und das Zelt blieb absolut dicht. Kein Tropfen drang ein. Das gibt ein enormes Gefühl von Sicherheit, wenn man weiß, dass man auch bei einem Wolkenbruch im Trockenen liegt. Die seitliche Apsis spielt hier ebenfalls eine wichtige Rolle, da sie den Eingangsbereich schützt und verhindert, dass Wasser direkt ins Innenzelt gelangt, wenn man die Reißverschlüsse öffnet.

Auch die Windstabilität ist beeindruckend. Als Tunnelzelt bietet es, korrekt mit der schmalen Seite zum Wind ausgerichtet, eine minimale Angriffsfläche. Selbst bei stürmischen Böen (mir wurde von Böen bis zu 36 Knoten berichtet, und ich selbst habe es bei starkem Wind erlebt) stand das Zelt bombenfest. Es flatterte kaum und machte keinen instabilen Eindruck. Das ist besonders wichtig, wenn man in exponierten Lagen wie an Küsten oder in den Bergen zeltet. Die vorgewölbten Stangen tragen ebenfalls zur Stabilität bei und maximieren den Innenraum unter dem Tunnel.

Belüftung, Innenklima und Insektenschutz:
Das Innenzelt des Richmond 1 besteht komplett aus feinmaschigem Moskitonetz. Das hat mehrere Vorteile: Erstens bietet es einen hervorragenden Schutz vor Mücken, Fliegen und anderen Krabbeltieren, was in vielen Regionen unerlässlich ist. Zweitens sorgt das Mesh für eine sehr gute Luftzirkulation, wenn das Außenzelt geöffnet ist oder nur das Innenzelt aufgebaut ist. An warmen, klaren Nächten kann man nur das Innenzelt aufstellen und unter den Sternen schlafen, geschützt vor Insekten – eine tolle Option! Allerdings zeigt sich hier auch ein Nachteil: Wenn das Außenzelt bei starkem oder anhaltendem Regen komplett geschlossen bleiben muss, ist die passive Belüftung des Zelts begrenzt. Wie bei vielen kleinen Zelten kann es dann zu Kondensation an der Innenseite des Außenzeltes kommen. Dieses Kondenswasser kann bei Berührung oder Bewegung heruntertropfen und das Innenklima feucht machen. Zwar gibt es Belüftungsöffnungen, diese sind aber bei starkem Wind oder Regen schwer optimal zu nutzen. Man muss sich bewusst sein, dass ein Zelt dieser Größe und Konstruktion hier Kompromisse eingehen muss. Für mich persönlich war die Feuchtigkeit noch im akzeptablen Bereich, aber es ist ein Punkt, den man bei der Wahl der richtigen Belüftung in Abhängigkeit vom Wetter berücksichtigen muss.

Innenraum und das Platzangebot – Die kritische Frage der Länge:
Mit den Innenmaßen von 250 cm Länge, 90 cm Breite und 70 cm Höhe klingt das Richmond 1 zunächst geräumig für eine Person. Die Breite und Höhe sind für ein Ein-Personen-Zelt dieser Kategorie durchaus Standard oder sogar gut bemessen, besonders im Kopfbereich durch die lange Tunnelstange. Das Problem liegt jedoch in der nutzbaren Länge, insbesondere für größere Personen. Obwohl die Grundfläche theoretisch lang genug ist, verjüngt sich das Zelt stark zum Fußende hin und die Höhe nimmt schnell ab. Das führt dazu, dass man mit den Füßen sehr schnell an das Innenzelt stößt, wenn man über etwa 183 cm groß ist. Selbst mit einer Körpergröße von 174 cm kann es schon eng werden, wie Nutzer berichten. Bei 189 cm ist es definitiv grenzwertig, und man muss darauf achten, wie man liegt.

Ein wichtiger Punkt, der oft in Nutzerbewertungen angesprochen wird, ist das Berühren des Innenzeltes mit Füßen oder Kopf. Positiv ist hier, dass das Mesh-Innenzelt ausreichend Abstand zum Außenzelt hat. Selbst wenn man das Innenzelt berührt, drückt man es in der Regel nicht gegen das feuchte Außenzelt, sodass keine Leckstellen entstehen. Das unterscheidet es von manchen billigeren Zelten. Dennoch beeinträchtigt das ständige Anstoßen den Komfort und die Möglichkeit, sich frei zu bewegen oder im Schlafsack herumzuwühlen. Eine schmalere Mumien-Isomatte kann helfen, Platz zu sparen, aber das Grundproblem der Länge bleibt bestehen. Für kleinere Personen bis ca. 180 cm sollte das Platzangebot aber absolut ausreichend sein.

Aufbau und Handhabung – Einfach, aber nicht freistehend:
Der Aufbau des Richmond 1 ist prinzipiell einfach und unkompliziert, besonders für erfahrene Camper. Das Gestänge wird durch die Kanäle geschoben und das Zelt wird dann mit Heringen abgespannt. Der Aufbau von Innen nach Außen (zuerst Innenzelt, dann Außenzelt) ist möglich und kann bei trockenem Wetter vorteilhaft sein. Allerdings ist das Zelt nicht freistehend. Es benötigt unbedingt Abspannung an mindestens zwei Punkten, um seine Form zu erhalten. Das ist auf weichem Boden kein Problem, aber auf sehr steinigem oder felsigem Untergrund, wo man keine Heringe setzen kann, wird es schwierig. Dann muss man improvisieren, z.B. mit Steinen oder Bäumen abspannen, oder eine andere Zeltform wählen. Ein kleiner Nachteil sind auch die mitgelieferten Heringe, die recht einfach sind. Viele Nutzer, mich eingeschlossen, haben sie schnell durch stabilere und leichtere Erdnägel oder ähnliches ersetzt, um die Zuverlässigkeit zu erhöhen und sogar noch Gewicht zu sparen. Der Einstieg ins Zelt ist durch die niedrige Bauhöhe etwas knifflig, wenn man es nicht gewohnt ist.

Materialqualität und Details:
Die verwendeten Materialien fühlen sich für die Preisklasse solide an. Das leichte Polyester mit PU-Beschichtung scheint robust genug für den vorgesehenen Einsatzzweck. Die versiegelten Nähte sind sauber verarbeitet. Die Reflektoren an den Abspannleinen sind ein kleines, aber sehr praktisches Detail, das verhindert, dass man im Dunkeln über die Leinen stolpert – eine Funktion, die man erst zu schätzen weiß, wenn man sie braucht. Ein Nutzer berichtete von einer gebrochenen Stange nach etwa zehnmaligem Gebrauch, was auf eine potenzielle Schwachstelle beim Gestänge hindeuten könnte. Bislang hatte ich persönlich kein Problem, aber es ist ein Punkt, den man im Auge behalten sollte.

Vier-Jahreszeiten-Eignung:
Das Zelt wird als 4-Jahreszeiten-Zelt beworben. Das bedeutet in der Regel, dass es robuster gegen Wind und potenziell Schneelast ist als reine Sommerzelte. Basierend auf meinen Erfahrungen und den Berichten anderer Nutzer zur Windstabilität und dem Test bei Minustemperaturen (-2.7°C), bei dem das Zelt gut isolierte (trotz Mesh-Innenzelt!), scheint es tatsächlich auch für kühlere Temperaturen und Wind geeignet zu sein. Für extreme Winterbedingungen mit viel Schnee und sehr tiefen Temperaturen ist es aufgrund des Mesh-Innenzeltes und der begrenzten Apsis für Winterausrüstung aber wahrscheinlich nicht die erste Wahl. Für die meisten Touren in den gemäßigten Breiten über das ganze Jahr hinweg scheint es aber eine gute Eignung zu haben.

Erfahrungen aus der Community

Bei meiner Recherche im Internet stieß ich auf zahlreiche positive Rückmeldungen zum Grand Canyon Richmond 1 Zelt. Besonders hervorgehoben wird von vielen Nutzern die beeindruckende Wetterfestigkeit. Bei stürmischem Wind und starkem Dauerregen hat sich das Zelt als absolut zuverlässig und wasserdicht erwiesen, was die angegebene Wassersäule bestätigt oder sogar übertrifft. Das geringe Gewicht und das sehr kleine Packmaß werden unisono gelobt und als ideal für Trekking und Bikepacking bezeichnet. Auch die Überraschung über die relativ gute Wärmeisolierung trotz des vollständigen Mesh-Innenzeltes bei niedrigen Temperaturen wurde mehrfach erwähnt. Der einfache Aufbau findet ebenfalls Anklang.

Der am häufigsten genannte Kritikpunkt ist jedoch die Länge des Zeltes. Nutzer mit einer Körpergröße von über 183 cm berichten fast alle von Platzproblemen, insbesondere am Fußende, wo man mit den Füßen an das Innenzelt stößt. Manch einer empfiehlt das Zelt nur für Personen bis maximal 183 cm. Kleinere Nachteile wie die Qualität der mitgelieferten Heringe und die potenziell eingeschränkte Belüftung bei geschlossenem Zelt wurden ebenfalls genannt, schmälern aber für viele nicht das insgesamt positive Bild. Das Preis-Leistungs-Verhältnis wird von den meisten als sehr gut bewertet.

Unser finales Urteil

Wer allein in der Natur unterwegs ist und auf ein zuverlässiges, leichtes und kompakt verpackbares Zelt angewiesen ist, steht oft vor der Herausforderung, das richtige Modell zu finden. Das Grand Canyon Richmond 1 Tunnel Zelt ist eine überzeugende Lösung für genau dieses Problem. Es schützt effektiv vor Wind und starkem Regen und bietet dank des Mesh-Innenzelts und der seitlichen Apsis einen komfortablen und insektenfreien Schlafplatz. Zwei Hauptgründe, warum es eine gute Wahl ist, sind sein konkurrenzlos geringes Gewicht und das extrem kleine Packmaß, was es zum idealen Begleiter für mobile Abenteuer macht, sowie seine beeindruckende Wetterresistenz, die auch bei widrigen Bedingungen nicht enttäuscht. Die Hauptschwäche ist definitiv die limitierte nutzbare Länge für größere Personen, ein Punkt, den man vor dem Kauf unbedingt prüfen sollte. Wenn du jedoch unter ca. 183 cm groß bist und ein leistungsfähiges, ultraleichtes Zelt suchst, das dein Budget nicht sprengt, ist das Richmond 1 eine klare Empfehlung.

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Letzte Aktualisierung am 2025-06-21 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API