Als begeisterter Poolbesitzer kenne ich das nur zu gut: Der Sommer ruft, das Wasser glitzert verlockend, doch bevor man wirklich entspannen kann, steht die leidige Poolreinigung an. Laub, Sand, Insekten – all das sammelt sich am Boden an und trübt den Badespaß. Manuelle Reinigung mit Kescher und Bodensauger ist mühsam und zeitraubend. Es erfordert nicht nur körperlichen Einsatz, sondern auch Geduld, um jede Ecke des Beckens zu erreichen. Die Vorstellung, dass diese Arbeit von einem fleißigen Helfer übernommen werden könnte, war für mich immer sehr reizvoll. Ein effizienter Reiniger hätte mir dabei geholfen, mehr Zeit im kühlen Nass zu verbringen, anstatt ständig am Beckenrand zu schuften.
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- 【EFFIZIENTE REINIGUNG】 Schalten Sie den Roboter ein, tauchen Sie ihn in den Pool und er startet automatisch. Poolsauger bodensauger mit zwei starken Motoren, hochwertigen Rakeln und einer...
Wichtige Überlegungen vor dem Kauf eines Poolroboters
Die Anschaffung eines Poolroboters verspricht, die manuelle Reinigung weitgehend zu ersetzen und somit wertvolle Freizeit zu sparen. Solche Geräte sind ideal für Poolbesitzer, die den Aufwand minimieren und dennoch stets klares, sauberes Wasser genießen möchten. Sie eignen sich hervorragend für all jene, die regelmäßig mit Ablagerungen am Boden ihres Beckens zu kämpfen haben. Nicht geeignet sind sie hingegen für Pools mit sehr komplexen Formen, steilen Hängen, tiefen und flachen Zonen im Wechsel oder Treppen, da die meisten Bodenroboter Schwierigkeiten haben, diese Bereiche effektiv zu reinigen oder gar zu befahren. Wer primär Schwebeteilchen aus dem Wasser filtern oder Wände und Wasserlinie reinigen möchte, benötigt eventuell ein anderes Modell oder eine zusätzliche Lösung. Vor dem Kauf eines automatischen Poolreinigers sollte man folgende Punkte genau prüfen: die Größe und Form des eigenen Pools, die Art der Verschmutzung (grob vs. fein), die gewünschte Reinigungsfläche (nur Boden oder auch Wände/Wasserlinie), die Akkulaufzeit und Ladedauer (bei kabellosen Modellen) sowie die einfache Handhabung und Reinigung des Geräts. Auch die Navigationstechnologie und die Fähigkeit, Hindernisse zu überwinden, sind entscheidend für das Reinigungsergebnis.
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Der POOLPURE Pool Robot RPC-100A im Überblick
Der POOLPURE Pool Robot RPC-100A präsentiert sich als kabellose Lösung für die Bodenreinigung von Schwimmbecken. Er verspricht eine effektive Beseitigung von Schmutz durch seine saugstarke Arbeitsweise. Im Lieferumfang enthalten sind der Roboter selbst, ein Ladekabel und ein Haken zur einfachen Entnahme aus dem Wasser. Mit seiner 5000 mAh starken Batterie soll er bis zu 120 Minuten arbeiten können und ist für Pools bis zu 90 m² Fläche konzipiert. Dieses Modell ist besonders auf flache Beckenböden und Aufstellpools ausgerichtet. Für Pools mit unterschiedlichen Tiefenzonen oder Neigungen ist er laut Hersteller explizit nicht geeignet. Im Vergleich zu komplexeren Saugern, die auch Wände erklimmen, konzentriert sich der POOLPURE klar auf den Boden, was ihn potenziell einfacher in der Handhabung und kostengünstiger machen kann als High-End-Modelle auf dem Markt oder ältere Generationen mit Kabel.
Vorteile des POOLPURE Pool Robot RPC-100A:
* Kabellose Bedienung ermöglicht freie Bewegung ohne Kabelsalat
* Lange Akkulaufzeit von bis zu 120 Minuten
* Automatische Parkfunktion in Wandnähe erleichtert die Entnahme
* Einfache Handhabung und Reinigung des Filterkorbs
* Effektive Aufnahme von grobem Schmutz und Blättern
* Leichtgewichtig und kompakt
* Schnelle Ladezeit von 2.5-3 Stunden (Herstellerangabe)
Nachteile des POOLPURE Pool Robot RPC-100A:
* Nicht für alle Pooltypen geeignet (keine Schrägen, Stufen, unterschiedliche Tiefen)
* Wirbelt feinen Schmutz auf, der sich später wieder absetzt
* Kann an Dellen oder kleinen Hindernissen hängen bleiben
* Der Haken zum Herausnehmen wird ohne passenden Stiel geliefert
* Potenzielle Langzeit-Zuverlässigkeit (basierend auf einigen Nutzerbewertungen)
Ausführliche Betrachtung der Fähigkeiten und Vorzüge
Leistungsstarke Reinigungsleistung
Der POOLPURE Pool Robot RPC-100A ist mit zwei starken Motoren und hochwertigen Schabern ausgestattet, die zusammen mit der 4 Zoll großen Saugöffnung darauf ausgelegt sind, Schmutz effizient aufzunehmen. Meine Erfahrung (und die vieler Nutzer) zeigt, dass der Roboter tatsächlich eine beachtliche Menge an Ablagerungen vom Boden aufsammelt. Nach einem Reinigungszyklus ist der Filterkorb oft gefüllt mit Blättern, Sand und kleineren Partikeln. Man sieht also ganz deutlich, dass er seine Arbeit verrichtet. Besonders bei grobem Schmutz, der sich über die Woche angesammelt hat oder nach einem Sturm im Becken landet, ist der Poolsauger sehr effektiv. Er nimmt diesen zuverlässig auf und verhindert so, dass sich der Schmutz weiter im Pool verteilt.
Allerdings gibt es, wie bei vielen Bodenrobotern ohne zusätzliche Filtersysteme oder die Fähigkeit, die Wasseroberfläche zu beeinflussen, auch hier einen Punkt, der erwähnt werden muss: sehr feine Partikel werden vom schnellen Fahren des Roboters teilweise aufgewirbelt. Während ein Teil davon im Filter landet, schwebt ein anderer Teil im Wasser und setzt sich erst später wieder ab. Das bedeutet, dass das Wasser direkt nach dem Einsatz des Roboters nicht immer kristallklar aussieht, sondern sich die feinen Schmutzpartikel erst wieder setzen müssen, bevor sie vom nächsten Reinigungszyklus oder der Poolfilteranlage erfasst werden können. Manchmal kann es nötig sein, den Roboter mehrmals einzusetzen oder eine Weile zu warten, um das gewünschte klare Ergebnis zu erzielen, besonders wenn der Pool sehr verschmutzt war. Trotzdem ist die Fähigkeit, den Großteil der Bodenablagerungen aufzunehmen, eine erhebliche Erleichterung gegenüber der manuellen Arbeit. Die sichtbare Menge an Schmutz im Behälter bestätigt, dass die Saugleistung für seine vorgesehene Aufgabe – die Beseitigung von Bodensediment – gut dimensioniert ist.
Kabellose Freiheit und lange Akkulaufzeit
Einer der größten Pluspunkte des kabellosen Poolroboters ist zweifellos die fehlende Kabelverbindung. Das Hantieren mit einem langen Kabel, das sich verheddern kann oder bei der Aufbewahrung stört, entfällt komplett. Man setzt den Roboter einfach ins Wasser, schaltet ihn ein, und er beginnt seine Arbeit, ohne dass man sich Gedanken über die Stromversorgung im oder am Pool machen muss. Diese kabellose Freiheit macht die Nutzung denkbar einfach und flexibel.
Die verbaute 5000 mAh Batterie, bzw. 55 Wh, liefert laut Hersteller Energie für 100 bis 120 Minuten Reinigungszeit. In der Praxis reicht diese Laufzeit für viele Aufstellpools und kleinere bis mittelgroße Flachbecken (bis ca. 90 m²) völlig aus, um den Boden einmal komplett zu reinigen. Für mein Becken mit etwa 17 m² war die Laufzeit sogar mehr als ausreichend. Man kann den Roboter starten und sich anderen Dingen widmen, während er autonom arbeitet. Die versprochene Ladezeit von 2,5 bis 3 Stunden ist ebenfalls akzeptabel und ermöglicht es, den Roboter bei Bedarf mehrmals am Tag einzusetzen, wenn beispielsweise eine intensivere Reinigung nötig ist. Einige Nutzer berichten zwar von etwas längeren Ladezeiten, aber selbst wenn es bis zu 4 Stunden dauert, ist dies für eine Batterielaufzeit von bis zu zwei Stunden ein vernünftiges Verhältnis. Die Kombination aus langer Laufzeit und kabelloser Bedienung ist ein entscheidendes Komfortmerkmal, das den POOLPURE von kabelgebundenen Modellen abhebt. Man gewinnt ein großes Stück Unabhängigkeit und Flexibilität bei der Poolpflege.
Intelligente Navigation und automatische Parkfunktion
Der Pool Robot nutzt laut Beschreibung eine optimierte M-förmige Navigationsbewegung, unterstützt von zwei Hall-Sensoren und einem integrierten Navigationssystem, sowie ein 30-Sekunden-Programm zum Ändern der Richtung. Die Idee dahinter ist eine systematische Abdeckung der Poolfläche, um möglichst effizient zu reinigen. In der Praxis fühlt sich die Bewegung des Roboters manchmal eher zufällig an, was auch von einigen Nutzern angemerkt wird. Er fährt schnell, ändert die Richtung, stößt an die Wand und fährt weiter – ein scheinbar ungerichtetes Muster. Trotzdem scheint dieses Vorgehen über die Laufzeit hinweg die meisten Bereiche des Bodens zu erreichen, auch wenn es nicht so zielgerichtet aussieht wie bei manchen High-End-Modellen mit komplexer Kartierungstechnologie.
Ein echtes Highlight und ein großer Vorteil im täglichen Gebrauch ist die integrierte Selbstparktechnologie. Wenn der Batteriestand unter 5 % fällt oder der Reinigungszyklus abgeschlossen ist, steuert der Roboter selbstständig eine Poolwand an und parkt dort in erreichbarer Nähe. Dies ist unglaublich praktisch, da man nicht raten muss, wann die Batterie leer ist, oder den Roboter mitten im Becken “angeln” muss. Die Entnahme wird dadurch erheblich vereinfacht. Der mitgelieferte Haken, der an einem Standard-Teleskopstiel befestigt werden kann (wobei man beachten muss, dass der Stiel selbst nicht Teil des Lieferumfangs ist und separat passen muss), ermöglicht ein bequemes Herausheben des Roboters, ohne sich weit ins Wasser beugen zu müssen. Diese automatische Parkfunktion ist ein klares Plus für den Bedienkomfort und spart zusätzliche Mühe bei der Poolpflege. Auch wenn die Navigation nicht immer “intelligent” im Sinne einer perfekt geplanten Route erscheint, erfüllt die Kombination aus Bewegungsmuster und automatischem Parken ihren Zweck, den Poolboden weitgehend zu reinigen und die Handhabung zu vereinfachen.
Einfache Bedienung und Wartung
Der POOLPURE Pool Robot zeichnet sich durch seine unkomplizierte Bedienung aus. Es gibt im Grunde nur einen Ein-/Ausschalter. Man schaltet das Gerät ein, setzt es ins Wasser, und es beginnt automatisch mit der Reinigung. Das ist denkbar einfach und erfordert keinerlei Programmierung oder komplizierte Einstellungen. Diese Plug-and-Play-Mentalität ist besonders angenehm für Nutzer, die keine Lust auf technische Spielereien haben, sondern einfach ein funktionierendes Gerät wünschen.
Ebenso wichtig ist die Wartung, und hier punktet der POOLPURE ebenfalls. Der Deckel des Roboters lässt sich leicht öffnen und gibt den Blick auf den großzügigen Filterkorb frei. Dieser Korb lässt sich einfach entnehmen. Die Reinigung des Filterkorbs ist denkbar simpel: Man spült ihn unter klarem Wasser aus, um den gesammelten Schmutz zu entfernen. Im Vergleich zu manchen Kartuschenfiltersystemen oder Beuteln ist das sehr schnell erledigt. Grobe Partikel wie Blätter und Insekten lassen sich meist mühelos entfernen. Bei sehr feinem Sand oder Staub kann es vorkommen, dass man etwas gründlicher nachspülen muss, eventuell mit einem Wasserschlauch, da sich die feinen Partikel hartnäckiger im Gewebe festsetzen können. Trotzdem ist der gesamte Prozess des Entleerens und Reinigens des Filterkorbs sehr nutzerfreundlich gestaltet und trägt maßgeblich zur einfachen Handhabung des Roboters bei. Auch das geringe Gewicht von nur 4,84 kg erleichtert das Herausnehmen und Transportieren des Geräts.
Design und Wasserdichtigkeit
Das Design des POOLPURE Pool Robot RPC-100A ist funktional und kompakt gehalten. Er ist in einem ansprechenden Blau gehalten und wirkt robust genug für den Einsatz im Wasser. Die kompakten Maße (34 x 34 x 19 cm) und das geringe Gewicht machen ihn leicht zu handhaben und zu verstauen. Er verfügt über die Schutzklasse IPX8, was bedeutet, dass er dauerhaft gegen das Eindringen von Wasser geschützt ist. Dies ist natürlich absolut essenziell für ein Gerät, das unter Wasser arbeitet.
Einige Nutzer äußern Bedenken hinsichtlich der Materialanmutung, die als eher “günstig” oder “plastikartig” beschrieben wird. Auch wenn das äußere Gefühl vielleicht nicht dem eines Premium-Produkts entspricht, ist die IPX8-Zertifizierung ein wichtiger Indikator dafür, dass das Innenleben gut gegen Wasser geschützt ist. Es gab jedoch auch Berichte über Defekte, wie zum Beispiel gebrochene Radaufhängungen nach relativ kurzer Nutzungsdauer. Dies könnte darauf hindeuten, dass die mechanische Stabilität bei den beweglichen Teilen, die unter Belastung stehen, eine Schwachstelle sein könnte. Das Design mit den kleinen Rädern könnte auch dazu beitragen, dass der Roboter auf unebenen Böden oder an Dellen hängen bleibt, wie von einem Nutzer beschrieben. Während die grundlegende Konstruktion auf Wasserdichtigkeit ausgelegt ist, scheint es bei der Haltbarkeit einzelner Komponenten oder der Eignung für nicht perfekt glatte Oberflächen Einschränkungen zu geben. Dies sind Punkte, die man bei der Erwartungshaltung an das Produkt berücksichtigen sollte.
Stimmen aus der Praxis – Was sagen andere Nutzer?
Bei meiner Recherche im Internet bin ich auf eine Vielzahl von Rückmeldungen anderer Anwender des POOLPURE Pool Robot RPC-100A gestoßen. Die allgemeine Tendenz ist, dass viele Nutzer mit der grundlegenden Reinigungsleistung zufrieden sind und bestätigen, dass der Roboter effektiv Blätter und Schmutz vom Poolboden aufnimmt, was auch im vollen Filterkorb sichtbar wird. Die einfache Bedienung, die kabellose Natur und die praktische automatische Parkfunktion werden häufig positiv hervorgehoben. Auch die einfache Reinigung des Filterbehälters findet Zuspruch. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen. Einige Nutzer bemängeln, dass sehr feiner Schmutz eher aufgewirbelt als tatsächlich aufgesaugt wird, was dazu führt, dass das Wasser nicht sofort nach der Reinigung klar ist. Probleme treten offenbar auch bei unebenen Beckenböden auf, wo der Roboter hängen bleiben kann. Mehrere Berichte weisen zudem auf mögliche Qualitätsprobleme hin, wie frühzeitig brechende Teile (z. B. Räder) oder komplett ausfallende Geräte nach kurzer Nutzungsdauer. Die Ladedauer wird von manchen als etwas länger empfunden als angegeben.
Fazit – Lohnt sich der POOLPURE Pool Robot RPC-100A?
Die manuelle Reinigung des Pools kann eine mühsame und zeitraubende Aufgabe sein. Wenn Sie, wie ich, nach einer effektiven Methode suchen, um zumindest den Boden Ihres Beckens sauber zu halten, ohne stundenlang mit Kescher und Sauger hantieren zu müssen, dann ist ein Poolroboter eine attraktive Lösung. Der POOLPURE Pool Robot bietet hierfür eine kabellose und einfach zu bedienende Option. Er punktet besonders durch seine Freiheit von lästigen Kabeln, die solide Akkulaufzeit für Becken bis ca. 90 m² und die wirklich praktische automatische Parkfunktion. Zudem ist die Reinigung des Schmutzauffangbehälters denkbar unkompliziert.
Man muss sich jedoch bewusst sein, dass er kein Alleskönner ist. Er reinigt ausschließlich den Boden und ist für Pools mit sehr unebenen Oberflächen, starken Neigungen oder Treppen ungeeignet. Feiner Schmutz kann aufgewirbelt werden, und es gibt vereinzelt Berichte über Haltbarkeitsprobleme. Wenn Sie jedoch einen Pool mit einem relativ flachen Boden haben und hauptsächlich eine Unterstützung bei der Beseitigung von Blättern, Sand und gröberem Schmutz suchen und dabei auf maximalen Komfort durch kabellose Bedienung Wert legen, kann der POOLPURE Pool Robot RPC-100A eine gute Wahl sein. Er nimmt Ihnen einen Großteil der Arbeit ab und macht die Poolpflege deutlich entspannter. Wenn Sie mehr erfahren oder den Roboter selbst ausprobieren möchten, klicken Sie hier.
Letzte Aktualisierung am 2025-06-18 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API