Brother PT-P700 Beschriftungsgerät TEST: Meine Langzeiterfahrungen mit diesem PC-Etikettendrucker

Ich kenne das Problem nur zu gut: Überall stapeln sich Kabel, Ordner sind nicht klar beschriftet, Vorratsdosen in der Küche sehen alle gleich aus und im Hobbykeller herrscht ein kreatives Chaos, weil einfach nichts seinen festen Platz hat. Es ist ein Szenario, das den Alltag unnötig verkompliziert und viel Zeit durch Suchen verschwendet. Dieser Mangel an Organisation war für mich nicht nur lästig, sondern führte auch immer wieder zu Frust und dem Gefühl, die Kontrolle zu verlieren. Ohne eine effektive Lösung wäre das Chaos nur weitergewachsen, wichtige Gegenstände wären unauffindbar geblieben und die Effizienz im Haushalt oder Büro hätte stark gelitten. Ich brauchte dringend eine Möglichkeit, um Dinge schnell und dauerhaft zu kennzeichnen, und genau hier kam die Idee ins Spiel, ein professionelles Beschriftungsgerät für den PC in meine Überlegungen einzubeziehen.

Worauf man vor dem Kauf eines Etikettiergeräts achten sollte

Ein Etikettiergerät kann eine wahre Wohltat für jeden sein, der Wert auf Ordnung und Übersicht legt – sei es im privaten Haushalt, im Home-Office oder in kleinen Büros. Es löst das Problem unbeschrifteter Gegenstände, indem es die schnelle und dauerhafte Kennzeichnung von Akten, Kabeln, Vorratsbehältern, Werkzeugen und vielem mehr ermöglicht. Wer nicht Gefahr laufen möchte, wichtige Dokumente nicht zu finden oder unnötig Zeit mit der Suche nach dem richtigen Kabel zu verbringen, sollte die Anschaffung eines solchen Geräts ernsthaft in Betracht ziehen.

Ein ideales Beschriftungsgerät ist für Personen geeignet, die regelmäßig verschiedene Gegenstände kennzeichnen müssen und dabei Wert auf professionelle, langlebige und gut lesbare Etiketten legen. Es ist perfekt für den engagierten Hobbyisten, den leidenschaftlichen Heimwerker, den organisierten Familienmenschen oder den Selbstständigen, der seine Bürostruktur optimieren möchte. Wer hingegen nur gelegentlich ein einzelnes Etikett benötigt und keine hohen Ansprüche an Haltbarkeit oder Gestaltung hat, für den könnte auch eine handschriftliche Lösung oder ein sehr einfaches Handgerät ausreichen. Auch Anwender, die ausschließlich unterwegs drucken möchten und keinen PC zur Verfügung haben, sollten eher zu einem stand-alone-Gerät mit Tastatur greifen.

Bevor man ein Beschriftungsgerät kauft, sollte man sich einige grundlegende Fragen stellen. Zuerst die Konnektivität: Soll das Gerät primär am PC genutzt werden, oder ist eine Stand-alone-Nutzung wichtiger? Das Brother PT-P700 Beschriftungsgerät ist speziell für die PC-Anbindung konzipiert, was maximale Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Zweitens, die Bandbreiten: Welche Etikettengrößen werden benötigt? Das Gerät sollte verschiedene Breiten unterstützen, um flexibel zu sein. Das PT-P700 verarbeitet TZe-Schriftbänder von 3,5 mm bis 24 mm, was einen breiten Anwendungsbereich abdeckt. Drittens, die Druckqualität und Haltbarkeit der Etiketten: Sind laminierte, wisch- und wetterfeste Etiketten wichtig? Brother TZe-Bänder sind bekannt für ihre Langlebigkeit. Viertens, die Software: Ist die mitgelieferte Software benutzerfreundlich und bietet sie die gewünschten Gestaltungsoptionen (Schriftarten, Barcodes, Grafiken)? Fünftens, Betriebsart: Bevorzugt man Netzbetrieb oder die Flexibilität von Batterien? Und nicht zuletzt, der Verschnitt: Wie sparsam geht das Gerät mit dem teuren Bandmaterial um? Dies ist ein wichtiger Kostenfaktor auf lange Sicht.

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Das Brother PT-P700 im Detail

Das Brother PT-P700 Beschriftungsgerät für den PC ist ein kompakter und leistungsstarker Etikettendrucker, der sich durch seine reine PC-Anbindung auszeichnet. Es verspricht eine unkomplizierte und flexible Erstellung von langlebigen, professionellen Etiketten direkt vom Computer aus. Im Lieferumfang befinden sich in der Regel das Gerät selbst, ein Netzadapter, ein USB-Kabel sowie eine Starter-Schriftbandkassette. Das Design ist schlicht in Schwarz und Grau gehalten, was eine unauffällige Integration in jede Arbeitsumgebung ermöglicht.

Im Vergleich zu einigen Marktführern oder professionelleren Modellen, wie etwa den Brother P-touch 9500PC oder 9700PC, positioniert sich das PT-P700 als eine deutlich preiswertere, aber dennoch sehr fähige Alternative für den Heimanwender oder das kleine Büro. Es verzichtet auf eine integrierte Tastatur und Display, setzt aber voll auf die Leistungsfähigkeit und Flexibilität der PC-Software. Es ist ein direkter Nachfolger oder eine Weiterentwicklung älterer PC-gebundener Modelle und bietet verbesserte Druckgeschwindigkeiten und Kompatibilität mit den bewährten TZe-Schriftbändern.

Dieses spezielle Modell ist ideal für Nutzer, die ihren Computer als zentrale Steuereinheit bevorzugen und detaillierte, individuelle Etiketten gestalten möchten. Es eignet sich hervorragend für die Organisation im Haushalt, die Beschriftung von Büroartikeln, Ordnern, Kabeln oder sogar als Unterstützung für kleine Unternehmen, die Produktetiketten oder Adressaufkleber benötigen. Wer jedoch ein stand-alone-Gerät sucht, das auch ohne PC funktioniert, oder spezielle Funktionen wie sehr breite Etiketten (über 24 mm) oder den Halbschnitt benötigt, der sollte sich nach anderen Modellen umsehen.

Vorteile des Brother PT-P700:

* Hohe Druckgeschwindigkeit: Bis zu 30 mm/Sekunde, was schnelles Arbeiten ermöglicht.
* Vielseitige Bandbreiten: Unterstützt TZe-Schriftbänder von 3,5 mm bis 24 mm.
* Langlebige Etiketten: Hinterbanddruck für wisch-, wetter- und kratzfeste Ergebnisse.
* Flexible Software: P-touch Editor Vollversion bietet umfangreiche Gestaltungsoptionen (Schriftarten, Barcodes, Grafiken, Seriendruck).
* PC-Anbindung: Nutzt die Leistung des Computers für komplexe Etikettendesigns.
* Portabilität: Betrieb mit Netzteil oder 6 AA-Batterien möglich.
* Kompaktes Design: Schlicht und platzsparend.

Nachteile des Brother PT-P700:

* Hoher Bandverschnitt: Besonders bei der Lite-Software und Einzel-Etiketten.
* Kein Halbschnitt: Im Gegensatz zu teureren Modellen muss die Schutzfolie manuell entfernt werden.
* Software-Verwirrung: Unterschiedliche Modi und Programme (Lite vs. Vollversion) können anfangs irritieren.
* Potenzielle Überhitzung: Einzelne Berichte über Überhitzung bei fortlaufendem Druck.
* Etikettenstau: Kurze Etiketten können im Ausgabeschacht hängen bleiben.

Leistungsmerkmale und ihre praktischen Vorzüge

Das Brother PT-P700 Beschriftungsgerät für den PC zeichnet sich durch eine Reihe von Funktionen aus, die den Arbeitsalltag erleichtern und für eine professionelle Beschriftung sorgen. Ich werde im Folgenden auf die wichtigsten Aspekte eingehen und meine Erfahrungen teilen. Wenn Sie überlegen, ein solches Gerät zu kaufen, empfehle ich Ihnen einen Blick auf die Produktseite des Brother PT-P700 Beschriftungsgerät für den PC zu werfen.

Die Software-Flexibilität: P-touch Editor Lite und Vollversion

Ein zentrales Merkmal des P-touch P700 ist seine Software. Das Gerät bietet von Haus aus eine vorinstallierte “P-touch Editor Lite” Software, die direkt vom Gerät gestartet werden kann, sobald es per USB an den PC angeschlossen wird – ähnlich einem USB-Stick. Diese “Plug & Play”-Funktionalität ist genial für schnelle, unkomplizierte Beschriftungen, da keine Treiber- oder Softwareinstallation notwendig ist. Man schließt es an und legt los. Für einfache Etiketten ist der Funktionsumfang ausreichend.

Doch die wahre Stärke offenbart sich erst mit der “P-touch Editor Vollversion”, die von der Brother-Webseite heruntergeladen werden kann. Diese Software bietet eine enorme Gestaltungsfreiheit. Man kann aus allen auf dem PC installierten True-Type-Schriften wählen, Barcodes erstellen (ein- und zweidimensional), Grafiken und Logos einfügen und sogar Seriendrucke aus Datenbanken vornehmen. Auch die Integration in Office-Anwendungen wie Word, Excel und Outlook über Add-Ins ist ein großer Vorteil, da Texte direkt in die Software übertragen werden können. Diese Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten macht das Gerät zu einem echten Powerhouse für individuelle Etiketten.

Allerdings gibt es hier auch einen kleinen Stolperstein, der in Nutzerbewertungen oft zur Sprache kommt: Die Verwechslung zwischen der Lite- und der Vollversion sowie die Umschaltung zwischen den Modi. Anfangs kann es verwirrend sein, da die Lite-Version standardmäßig aktiv ist und einen deutlich höheren Bandverschnitt aufweist. Für Mac-Nutzer ist die Umstellung auf die Vollversion und den richtigen Modus teilweise nicht so intuitiv wie unter Windows, wo die Software dies oft automatisch regelt. Hat man diesen kleinen Lernprozess jedoch einmal hinter sich, läuft alles reibungslos. Es ist ein Nachteil, der durch mangelnde Benutzerfreundlichkeit im Anfangs-Setup entsteht, aber einmal überwunden, bietet die Vollversion überragende Möglichkeiten.

Druckqualität und Bandmaterial: Langlebige Etiketten für jeden Zweck

Die Druckqualität des Brother PT-P700 mit 180 dpi ist für ein Beschriftungsgerät hervorragend. Texte sind gestochen scharf, und selbst kleine Grafiken werden klar wiedergegeben. Das Besondere sind die laminierten TZe-Schriftbänder. Diese Bänder bestehen aus mehreren Schichten, wobei der Text unter einer transparenten Schutzschicht gedruckt wird. Das Ergebnis sind Etiketten, die extrem widerstandsfähig gegen Abrieb, Wasser, Chemikalien, Ausbleichen durch UV-Licht und Temperaturschwankungen sind. Das ist ein enormer Vorteil gegenüber vielen anderen Etikettentypen, die schnell verblassen oder verschmieren.

Ich habe diese Etiketten im Keller auf Werkzeugkisten, in der Garage auf Regalen und sogar auf Gartenwerkzeugen verwendet, die Wind und Wetter ausgesetzt sind. Selbst nach Monaten und Jahren sehen die Beschriftungen noch aus wie neu. Diese Langlebigkeit ist für mich ein entscheidendes Kaufkriterium, da ich nicht ständig neu beschriften möchte. Die breite Auswahl an TZe-Bändern in verschiedenen Farben, Breiten (von 3,5 mm bis 24 mm) und sogar Spezialbändern (z.B. flexibel für Kabel, Stoffbänder, Sicherheitsbänder) macht das Gerät äußerst vielseitig.

Ein kritischer Punkt ist hier jedoch der Bandverschnitt, der von vielen Nutzern, auch von mir, als zu hoch empfunden wird. Besonders bei kurzen Etiketten wird vor und nach dem eigentlichen Druck oft ein unnötig langes Leerstück abgeschnitten. Dies führt zu einem erhöhten Verbrauch des – zugegebenermaßen nicht ganz günstigen – Bandmaterials. Um dies zu umgehen, drucke ich oft mehrere Etiketten in einem Durchgang, getrennt durch Leerzeichen, und schneide sie anschließend manuell zu. Das ist zwar ein kleiner Mehraufwand, spart aber Band.

Hohe Druckgeschwindigkeit und Effizienz

Mit einer maximalen Druckgeschwindigkeit von bis zu 30 mm pro Sekunde ist das Etikettendrucker ein wahrer Sprinter. Für den Heimgebrauch oder kleine Büros ist diese Geschwindigkeit mehr als ausreichend. Selbst wenn man eine größere Anzahl von Etiketten drucken muss, geht dies zügig von der Hand. Die integrierte automatische Schneideeinheit ist dabei ein großer Pluspunkt. Sie sorgt für saubere und präzise Schnitte, was besonders bei der Produktion vieler Etiketten Zeit spart und ein professionelles Ergebnis gewährleistet.

Allerdings gibt es hier Berichte über eine Überhitzung des Gerätes bei längerem, kontinuierlichem Druck, z.B. nach 10 aufeinanderfolgenden Etiketten. Dies kann zu einer Zwangspause führen, bis das Gerät abgekühlt ist. Während dies für den gelegentlichen Gebrauch selten ein Problem darstellt, könnte es bei sehr großen Druckaufträgen störend wirken. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass dies nicht bei jedem Gerät auftritt und für die meisten Anwendungsfälle nicht relevant sein dürfte.

Konnektivität und Mobilität

Die Anbindung des P-touch P700 erfolgt ausschließlich über USB. Dies macht es zu einem reinen PC-Beschriftungsgerät, was die Flexibilität der Software voll ausnutzt. Es ist kompatibel mit Windows- und Mac-Betriebssystemen. Ein großer Vorteil ist die Möglichkeit, das Gerät sowohl über das mitgelieferte Netzteil als auch über 6 AA-Mignon-Batterien zu betreiben. Diese Flexibilität macht es mobil und unabhängig von einer Steckdose, was besonders praktisch ist, wenn man Etiketten direkt vor Ort an schwer zugänglichen Stellen anbringen möchte, beispielsweise im Serverraum oder im Hobbykeller, wo nicht immer eine Steckdose in Reichweite ist.

Das mitgelieferte Mini-USB-Kabel könnte für meinen Geschmack etwas länger sein, da es manchmal die Positionierung des Druckers auf dem Schreibtisch einschränkt. Dies ist jedoch ein kleines Manko, das sich leicht durch ein längeres Kabel beheben lässt.

Fehlende Funktionen und kleine Ärgernisse

Ein Punkt, der für mich persönlich und für andere Nutzer, die von professionelleren Brother-Modellen kommen, ins Gewicht fällt, ist das Fehlen des sogenannten “Halbschnitts”. Bei höherpreisigen Geräten wird oft nur die Vorderseite des Bandes geschnitten, nicht aber die Schutzfolie der Rückseite. Dies erleichtert das Ablösen des Etiketts erheblich, da man die Folie einfach abziehen kann, ohne mit dem Fingernagel hantieren zu müssen. Beim PT-P700 gibt es nur den vollständigen Schnitt, was das Abziehen der Trägerfolie manchmal etwas mühsam macht, besonders bei sehr kleinen Etiketten.

Zudem gibt es Berichte, dass kürzere Etiketten (z.B. unter 4 cm Länge und 12 mm Breite) dazu neigen, im Ausgabeschacht hängen zu bleiben, anstatt sauber auf den Schreibtisch zu fallen. Man muss dann oft mit einem Stift oder dem Finger nachhelfen, um sie herauszufummeln. Auch dies ist ein kleines Ärgernis, das den Workflow leicht beeinträchtigt.

Trotz dieser kleinen Nachteile überwiegen die Vorteile deutlich. Das Brother Beschriftungsgerät bietet ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis und liefert professionelle, dauerhafte Ergebnisse, die die Organisation im Alltag erheblich verbessern.

Was andere Anwender berichten

Um ein umfassendes Bild vom Brother PT-P700 zu erhalten, habe ich mich intensiv mit den Meinungen anderer Nutzer auseinandergesetzt. Viele Anwender loben die einfache Inbetriebnahme des Geräts, das sich nach dem Anschließen an den PC sofort als Laufwerk erkennt und die “P-touch Lite”-Software zum Starten anbietet. Diese sofortige Einsatzbereitschaft wird oft positiv hervorgehoben.

Ein wiederkehrendes Thema in den Rezensionen ist jedoch die Verwirrung bezüglich der beiden Software-Versionen – “P-touch Editor Lite” und die “P-touch Editor Vollversion”. Zahlreiche Nutzer berichten von Anfangsschwierigkeiten bei der Nutzung der Vollversion, da diese einen speziellen Modus am Gerät erfordert, der manuell umgeschaltet werden muss und nicht immer intuitiv ist. Insbesondere Mac-Nutzer hatten hier oft Probleme, da die Software unter macOS die Drucker-Modi nicht automatisch anpasst, was zu Frustration führte.

Ein weiterer, sehr häufig genannter Kritikpunkt ist der überdurchschnittlich hohe Bandverschnitt. Mehrere Anwender beklagen, dass vor und nach dem eigentlichen Druck unnötig viel Band leer abgeschnitten wird, was zu einer schnellen Erschöpfung des teuren Verbrauchsmaterials führt. Einige äußerten den Verdacht, dass dies bewusst geschehe, um den Bandabsatz zu steigern. Trotz dieses Mangels schätzen viele die Langlebigkeit der laminierten Etiketten. Auch kleinere Ärgernisse wie das Hängenbleiben von kurzen Etiketten im Ausgabeschacht oder die fehlende Halbschnittfunktion wurden von einigen Anwendern bemängelt, insbesondere von denen, die von teureren Brother-Modellen umgestiegen sind. Positive Rückmeldungen gab es hingegen zum kompakten Design, der Option des Batteriebetriebs und dem guten Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu professionelleren Modellen.

Mein abschließendes Urteil und Empfehlung

Das Problem der unübersichtlichen und unorganisierten Gegenstände im Haushalt oder Büro ist real und kann zu Frustration sowie Zeitverschwendung führen. Die fehlende Klarheit bei der Kennzeichnung von Ordnern, Kabeln oder Vorratsdosen beeinträchtigt die Effizienz und das allgemeine Wohlbefinden. Eine effektive und dauerhafte Lösung für dieses Problem ist unerlässlich, um Ordnung zu schaffen und zu bewahren.

Das Brother PT-P700 Beschriftungsgerät für den PC erweist sich als eine hervorragende Lösung für diese Herausforderung. Erstens bietet es dank seiner PC-Anbindung und der leistungsstarken P-touch Editor Vollversion immense Flexibilität bei der Gestaltung. Sie können professionelle, maßgeschneiderte Etiketten mit verschiedenen Schriftarten, Grafiken und sogar Barcodes erstellen, die weit über das hinausgehen, was einfache Handgeräte leisten können. Zweitens überzeugen die laminierten TZe-Schriftbänder durch ihre außergewöhnliche Langlebigkeit. Die Etiketten sind wisch-, wetter- und kratzfest und bleiben auch nach langer Zeit klar und lesbar, selbst unter anspruchsvollen Bedingungen. Drittens punktet das Gerät mit einer hohen Druckgeschwindigkeit und der Möglichkeit des Batteriebetriebs, was es sowohl für den stationären Einsatz als auch für die mobile Anwendung äußerst praktisch macht. Trotz der kleinen Schwächen wie dem anfänglich verwirrenden Software-Setup und dem Bandverschnitt, bietet das PT-P700 ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und liefert durchweg professionelle Ergebnisse.

Wenn Sie Wert auf dauerhafte Ordnung legen und eine flexible, PC-gesteuerte Etikettierlösung suchen, ist das Brother PT-P700 eine klare Empfehlung. Um das Produkt anzusehen und sich selbst ein Bild zu machen, klicken Sie hier.

Letzte Aktualisierung am 2025-07-29 / Affiliate-Links / Bilder aus der Amazon Product Advertising API